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Die Clubanlage
Die Anlage des TCE liegt auf einer sonnigen Anhöhe zwischen Eppstein und Vockenhausen in direkter Nachbarschaft zur Burgschule und zur Freiherr-vom-Stein-Schule. Die Tennisplätze liegen in nord-nord-östlicher Richtung und sind von viel Grün eingerahmt. Das Clubhaus steht am Ostrand der Anlage und grenzt an die Friedrich-Ebert-Straße.
Hier findet man die Duschen und das geräumige Clubrestaurant. Man betritt die Anlage von Osten. Beiderseits der Straße gibt es genügend Parkraum für Mitglieder und Gäste.
Die Anlage des Clubs und die Plätze werden kontinuierlich durch zwei bezahlte Kräfte gepflegt, die sich auch um Rasen, Büsche und Stauden kümmern. Größere Eingriffe werden durch engagierte Mitglieder in sogenannten Arbeitseinsätzen bewältigt. Auf diese Weise hat die Clubanlage ein ansprechendes Aussehen erhalten. Über die Anlage sind genügend festinstallierte und mobile Sitzplätze verteilt, so dass man bequem interessanten Spielen zuschauen kann.
Ganz wichtig: Für Kinder ist auch gesorgt!
Nachdem unser alter Spielplatz zwar vielen Kindern über Jahre treue Dienste geleistet hat, aber auch neue Anstriche langsam aber sicher nicht mehr über die bestehende Altersschwäche hinwegtäuschen konnten, haben wir nun ein neues Schaukelgerüst mit zwei normalen und einer Nestschaukel.
Der Weg dorthin erforderte allerdings deutlich mehr Zeit, Geld und Muskelkraft, als anfangs gedacht. Aufgrund von TÜV-Vorgaben war es notwendig, das gesamte Areal um die Schaukeln herum auszuheben und mit Sand zu befüllen. Martin Burkhardt hob auf dem Areal rund um die Schaukel eine 40cm tiefe Senke aus. Unsere unermüdlichen Helfer Florian Keller, Florian Falz, Sven Gewalt, Rafael Hartmann, Lukas Müller, Henning Wagner, Yanni Garcia und Axel Ziganki gruben für alle sechs Pfeiler per Hand nochmal 50cm tiefe Löcher. Aus dem Aushub wurde kreativ ein Kletterhügel mit Hangrutsche gebaut. Die gesamte Fläche musste nun noch mit Unmengen Sand gefüllt werden.
Insgesamt hat der neue Spielplatz 6.400 Euro gekostet, ohne die tatkräftige Unterstützung wäre es sicherlich deutlich mehr geworden. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an alle Mitwirkenden, euer Einsatz ist nicht selbstverständlich! Wir finden, die Arbeit hat sich mehr als gelohnt.
